Kniegelenkersatz-Operation

Überblick über das Verfahren

Verfahren

Vorbeugung von Knieschmerzen und Verbesserung der Lebensqualität durch Unterbrechung des Kontakts zwischen beschädigten Gelenkflächen.

Operation Dauer

1,5 – 2 Stunden

Krankenhausaufenthalt

3-5 Tage

Anästhesie

Vollnarkose oder Spinalanästhesie

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Die Knieprothese ist ein chirurgischer Eingriff, der die Lebensqualität von Personen mit starken Gelenkschmerzen und eingeschränkter Gelenkbewegung aufgrund verschiedener Traumata verbessern soll. Das beschädigte Knochen- und Knorpelgewebe im Kniebereich wird entfernt und Prothesen aus Metall, Kunststoff oder Polymer eingesetzt.

Die Operation, die auch als Knieendoprothese bezeichnet wird, dauert etwa 2 Stunden und wird häufig von orthopädischen Ärzten durchgeführt. Ziel der Kniegelenkersatzoperation ist es, Knieschmerzen zu vermeiden, indem der Kontakt zwischen den beschädigten Gelenkflächen unterbrochen wird, und ein Gelenk zu erhalten, mit dem man wieder so viel wie gewünscht gehen und Treppen steigen kann.

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Wie wird eine Knieersatzoperation durchgeführt?

Die Kniegelenkersatz-Operation ist ein chirurgisches Verfahren, das bei fortgeschrittener Arthrose (Osteoarthritis), entzündlichem Rheuma (rheumatoide Arthritis) oder traumatisch bedingtem Gelenkverschleiß bevorzugt wird. Bei der Kniegelenkersatzoperation wird der gesamte Gelenkknorpel oder nur die beschädigten Gelenkknorpelflächen entfernt und durch eine künstliche Prothese ersetzt. Hauptziel der Operation ist es, die Mobilität des Patienten zu erhöhen und seine Lebensqualität zu verbessern. Nach einer Kniegelenkersatzoperation verschwinden die Schmerzen bei fast allen Patienten vollständig und der Patient kann wieder ein schmerzfreies und mobiles Leben führen.

Für wen ist eine Kniegelenkersatzoperation geeignet?

Das Hauptziel einer Kniegelenkersatzoperation ist die Verbesserung des Lebensstandards. Wenn die Schmerzen des Patienten nicht auf Behandlungsmethoden wie Physiotherapie, intraartikuläre Injektionen und Schmerzmittel ansprechen, kann eine Kniegelenkersatzoperation als Option in Betracht gezogen werden. Diese Operation wird bevorzugt bei Patienten durchgeführt, die aufgrund eines fortgeschrittenen Gelenkverschleißes unter starken Knieschmerzen leiden, Schwierigkeiten bei der Verrichtung von Aktivitäten des täglichen Lebens haben und bei denen eine medikamentöse oder physiotherapeutische Behandlung nicht hilft. Auch bei Patienten, die bereits in jungen Jahren schwere Gelenkschäden erlitten haben, kann ein solcher Eingriff sinnvoll sein.

Patienten, die für eine Knieprothesenoperation geeignet sind

  • Starke Knieschmerzen und Steifheit in einem Ausmaß, das alltägliche Aktivitäten wie Gehen, Treppensteigen, Aufstehen von einem Stuhl verhindert
  • Anhaltende Schmerzen in Ruhe oder im Schlaf
  • Schwere Kniearthrose (Osteoarthritis)
  • Entzündlicher Rheumatismus (rheumatoide Arthritis)

Operationsverfahren und Genesung

Die Kniegelenkersatzoperation Türkei wird unter Vollnarkose oder Spinalanästhesie durchgeführt und dauert durchschnittlich 1,5 bis 2 Stunden. Der postoperative Krankenhausaufenthalt liegt zwischen 3 und 5 Tagen. Physiotherapie ist ein wichtiger Bestandteil des Genesungsprozesses. In den ersten Wochen beginnen die Patienten, mit Hilfe zu gehen, und nach 6 Wochen sind die meisten Patienten in der Lage, ohne Unterstützung zu gehen.

Welche Arten des Kniegelenkersatzes gibt es?

Bei einer Kniegelenkersatzoperation entfernen die Chirurgen beschädigtes oder abgenutztes Gewebe und Knochen aus dem Kniegelenk und ersetzen sie durch geeignete künstliche Prothesenteile. Diese Prothesen können mit speziellen medizinischen Klebstoffen oder Titanschrauben am Knochen befestigt werden. Die Physiotherapie in der Zeit nach der Operation ist für den Patienten von großer Bedeutung, um die Kniemuskulatur zu stärken und die normale Beweglichkeit wiederzuerlangen.

● Totaler Ersatz des Knies

Der totale Ersatz des Knies ist die häufigste Art des Knieersatzes, bei der das gesamte Kniegelenk durch künstliche Teile ersetzt wird. Bei dieser Methode werden zwei Hauptteile am unteren Ende des Oberschenkelknochens und am oberen Teil des Schienbeins eingesetzt. Vor allem bei fortgeschrittenen Gelenkschäden wird der totale Kniegelenkersatz aufgrund seiner dauerhaften Struktur und Haltbarkeit häufig bevorzugt.

● Halbknieersatz (Teilknieersatz)

Der Halbknieersatz ist eine weniger invasive Operationsmethode, bei der nur der beschädigte Teil des Knies ersetzt wird. Bei diesem Verfahren wird gesundes Gewebe erhalten und nur das beschädigte Knorpel- und Knochengewebe durch eine Prothese ersetzt. Obwohl sie die Vorteile einer kürzeren Genesungszeit und eines geringeren Operationsrisikos bieten, haben Halbknieprothesen möglicherweise eine kürzere Lebensdauer als Knietotalprothesen.

Postoperative Überlegungen

– Setzen Sie das Physiotherapieprogramm regelmäßig fort
– Vermeiden Sie übermäßiges Gewicht
– Vermeiden Sie Bewegungen, die das Knie übermäßig belasten

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